Heidelberg Debating gewinnt den Streitkultur-Cup in Tübingen
Das Team Heidelberg Debating A mit Sven Hirschfeld, Daniel Sommer und Franzi Kriegelstein hat das Finale des Streitkultur-Cups 2011 in Tübingen gewonnen und ist damit offizieller Vereinsmeister der Streitkultur. Das Team setzte sich im Finale gegen das Team aus Tübingen mit Peter Croonenbroeck, Anne Suffel und Jonathan Spanos durch zum Thema “Im Namen des Volkes: Brauchen wir eine Jury von Geschworenen?” In einer emotionalen Debatte stritten sich die Teams um die Frage, wie viel Rechtsprechung man dem Volk direkt zutrauen kann. Als Freie Redner redeten im Finale Philipp Stiel, Lukas Windhager und Dominic Hildebrand, das Finale wurde juriert von Vanessa Schilling, Tobias Kube, Oliver Hörtensteiner, Sarah Kempf und Leo Vogel, Mario Dießner präsidierte das Finale. Als besten Finalredner wählte das Publikum Peter Croonenbroeck, der den traditionellen Kaktus für den Publikumsliebling von Präsidentin Marie Rulfs überreicht bekam.
Außerdem wurde im Finale der beste Nachwuchsredner mit dem Förderpreis Rhetorik des Fördervereins des Rhetorischen Seminars der Universität Tübingen ausgezeichnet. Chancen auf den Förderpreis konnten sich alle Teilnehmer des Streitkultur-Cups ausrechnen, die erst seit dieser Debattiersaison in einem universitären Debattierclub debattieren. Insgesamt hatten damit über 30 Teilnehmer des Streitkultur-Cups Chancen auf den Preis.
Der nach den Vorrunden des Streitkultur-Cups Tabbeste Nachwuchsredner war Carsten Schmidt von der Streitkultur Tübingen. Er bekommt den mit 80 Euro dotierten Förderpreis Rhetorik. Als zweitplatzierte wurde Josianne Kollmann vom Debattierclub aus Maburg ausgezeichnet. Sie erhält einen Buchgutschein im Wert von 40 Euro. Über den Förderpreis entscheiden über das Einzelrednertab alle Juroren und Jurorinnen des Streitkultur-Cups.
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